Spfr. Feldrennach - FV Öschelbronn 2:5 (1:0)

Kreisliga Pforzheim | 24. Spieltag | Sonntag, 27.04.2025

Nach der Osterpause ging es für unsere SpG ins nächste Heimspiel gegen den nächsten Gegner aus dem oberen Tabellendrittel. Nach zuletzt positiven Leistungen und Ergebnissen gelang auch an diesem Tag wieder ein guter Start in die Partie, man sollte sich aber für den betriebenen Aufwand nicht belohnen können. In einem ausgeglichenen Spiel ließ man gegen hochstehende Gäste in der ersten Hälfte aus dem Spiel heraus kaum etwas zu und wurde immer wieder durch eigene Konterangriffe gefährlich. Körperlich und spielerisch konnte man auf Augenhöhe agieren und wurde im Laufe der ersten Hälfte immer mutiger. Folgerichtig zog man in Minute 33 in Führung und ging so in die Halbzeitpause.

Die Mannschaft verpasste es leider dann nach der Pause die Überzeugung und Konsequenz aus Hälfte eins wieder auf den Platz zu bringen. Hatte man zunächst noch gute Möglichkeiten und verpasste es auf 2:0 zu erhöhen, sollte man wenige Minuten später den Ausgleichstreffer kassieren.

In der Folge verlor unsere Mannschaft dann für ein paar Minuten komplett die eigene Grundordnung, was durch die Gäste eiskalt bestraft werden sollte. Eigene Ballverluste und die aufgerückte Restverteidigung resultierten im zwischenzeitlichen 1:3. Man gab so innerhalb weniger Minuten das Spiel komplett aus der Hand und sollte den Rückstand nicht mehr aufholen können, lediglich gelang noch der Anschlusstreffer zum zwischenzeitlichen 2:4. Nach einer guten ersten Hälfte wäre für unsere SpG gegen einen guten Gegner wieder deutlich mehr drin gewesen. Nun gilt es den Fokus aber schnell wieder nach vorne zu richten und die positiven Erkenntnisse mitzunehmen für die nächsten, entscheidenden Wochen und Duelle.

Tore:    1:0 ET (33.),  2:4 Jano Szelwies (75.)

Es spielten: Jan Wolfinger – Benjamin Kling – Manuel Schreiber (65. Nico Rhein) – Tim Conzelmann (C) – Jonas Schönthaler – Quint Weber-Sieb (73. Ediz Altun) – Maximilian Siegle – Fabian John – Andreas Traudt – Kevin Santoro – Patrick Schuster (65. Jano Szelwies).

Reserve: Jannis Pfeifer (ETW), Firat Canpolat, Ruben Alonso Gonzalez.